Bundesaußenminister
Joschka Fischer
erhält Wappenbrief der


Wappenbrief Art II
Auf Antrag von Bundesaußenminister Joschka Fischer wurde von der Rhein-Main Wappenrolle
unter Register Nr. 007-09-99 der oben abgebildete Wappenbrief ausgestellt !
Die
Idee hierzu stammt von der Zeitschrift GEO Epoche
Der
Entwurf stammt von dem Alsbacher Heraldiker Dieter Krieger

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Wappen: Von Silber und Rot geteilt, oben zwei gekreuzte
rote Fleischerbeile mit schwarzem Griff, unten ein silberner Fisch; Auf
dem Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Flug.
Symbolerklärung:
Der Fisch steht als redendes Zeichen für den Familiennamen
Fischer. Die Fleischerbeile interpretieren den Berufsstand des Metzgers,
der von 6 Generationen ausgeübt wurde. Die Tingierung und Teilung des
Wappens entspringt dem Stadtwappen von Fridingen an der Donau im Landkreis
Tuttlingen, der Stammheimat der Familie. Von dort siedelte sie nach Wudigeß
bei Budapest in Ungarn und wurde nach dem Krieg vertrieben. Der Flug in der
Helmzier steht für das Amt des Bundesaußenministers, dass von dem
Wappenstifter Joschka Fischer
ausgeübt wird.
Die Unterlagen wurden von der Familie zur
Verfügung gestellt.
Antragsteller: Bundesaußenminister
Joseph Martin Fischer
* 12.April 1946 in Gerabronn, Wohnhaft in Frankfurt am Main. Entwurf und Gestaltung:
Dieter Krieger, Heraldiker in Alsbach.
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Info 0177-2147014
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Zeichen
der Tradition für Generationen !
Sehr geehrte Damen und Herren,
wollen Sie wissen, ob Ihre Vorfahren ein Familien-Wappen führten ? Wir helfen
Ihnen ein altes Wappen zu finden oder ein neues Wappen anzunehmen.
Schon Mitte des 12. Jahrhundert begannen Fürsten, Hochadel und die
Ritterschaft, sich und ihre Ausrüstung, insbesondere ihre Schilde mit
einfachen Figuren in klaren, kontrastreichen Farben zu kennzeichnen. Das war
der Anfang der Heraldik ( Wappenkunde ). Die älteren Wappen waren
selbstangenommene. Erst seit Mitte des 14. Jahrhunderts jedoch begannen die
Könige, Wappen vermittels Wappenbriefe zu verleihen. Dabei war die
Wappenverleihung keineswegs immer mit der Erhebung in den Adelsstand verbunden.
Familien, deren Adel auf einen Wappenbrief oder einer Verleihung zurückführt,
nennt man Briefadel. Der ältere Adel, dessen Ursprung sich im frühen
Mittelalter verliert, nennt man Uradel.
Die alte Tradition der Wappenbriefverleihung führt die Rhein-Main Wappenrolle
(1998 auf Schloß Alsbach gegründet) der
Mittelaltergruppe
"Ritter von Darmstadt" mit seiner Wappenrolle fort.
Dort können Familien, aber auch Vereine und andere Körperschaften ihr Wappen
eintragen lassen.
Ein Familien-Wappen ist vielseitig verwendbar z.B. als Firmenzeichen auf
Briefköpfen und Visitenkarten oder auf Ihren Werbeprospekten. Es
repräsentiert Ihren guten Namen im geschäftlichen und privaten Bereich.
Sollten Ihre Vorfahren kein Familien-Wappen geführt haben, so besteht auch
heute wie schon im Mittelalter die Möglichkeit ein neues Familien-Wappen
anzunehmen. Dabei müssen selbstverständlich die heraldischen Regeln und
Richtlinien, unbedingt eingehalten werden. Nach umfangreicher Überprüfung
durch einen heraldischen und genealogischen Ausschuss wird Ihnen von der
Rhein-Main Wappenrolle ein Wappenbrief ausgestellt und Ihr Wappen wird
veröffentlicht. Damit ist der Schutz des Familien-Wappen vom Gesetzgeber ( §
12 BGB ) gewährleistet. Die Gebühren für den Eintrag betragen 600 Euro für
einen schwarzweiß Eintrag und beinhalten die Heraldische Prüfung des Wappens,
Ausstellung eines Wappenbriefes. Die Kosten für ein Wappenneuentwurf
sind in den Gebühren nicht enthalten. Wir haben in unserem Vereinen
Heraldiker, die Sie fachmännisch beraten.
In der Rhein-Main Wappenrolle können neben Familien-Wappen auch Wappen von
Vereinen und anderen Körperschaften registriert und veröffentlicht werden
Informieren auch Sie sich !


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http://www.rmwr.ritter-von-darmstadt.de
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